Kriegsverbrechen im Krieg zwischen Russland und der Ukraine

Im Konflikt zwischen Russland und der Ukraine wurden von beiden Seiten Kriegsverbrechen begangen. Hier sind einige der schwerwiegendsten Vorwürfe:

• Angriffe auf zivile Ziele: Es wurden Berichte über Angriffe auf zivile Einrichtungen wie Schulen, Krankenhäuser und Wohngebäude veröffentlicht. Dies führte zu Todesfällen und Verletzungen unbeteiligter Zivilisten.
• Menschenrechtsverletzungen: Es wurden Berichte über Folter, Entführungen, Verschlechterung der Haftbedingungen und andere Menschenrechtsverletzungen veröffentlicht.
• Luftangriffe: Es wurden Angriffe auf zivile Ziele aus der Luft durchgeführt, was zu Todesfällen und Verletzungen unbeteiligter Zivilisten führte.
• Die Verletzung humanitären Völkerrechts: Beide Seiten werden beschuldigt, humanitäres Völkerrecht zu verletzen, indem sie humanitäre Korridore blockieren, humanitäre Hilfe beschlagnahmen und Zivilisten in Kriegsgebieten gefährden.

Zur Erklärung: Das humanitäre Völkerrecht ist ein Teil des internationalen Rechts, das den Schutz von Zivilpersonen und Kriegsgefangenen in Konfliktsituationen regelt. Eine Verletzung des humanitären Völkerrechts bedeutet, dass eine Partei gegen die Regeln des humanitären Völkerrechts verstößt, beispielsweise durch den Angriff auf Zivilisten, den Einsatz von unangemessenen Waffen oder die Missachtung der Rechte von Kriegsgefangenen. Solche Verstöße können zu schweren humanitären Katastrophen führen und die internationale Gemeinschaft verpflichten, zu reagieren, um zu versuchen, diese Verletzungen zu beenden und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.

Diese Vorwürfe stammen aus verschiedenen Quellen, einschließlich internationaler Organisationen wie dem UN-Menschenrechtsbüro, Menschenrechtsgruppen und Medienberichten.